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Donnerstag, 22. Mai 2014

Feldversuch für bedingungsloses Grundeinkommen

Nach den Debatten im Bundestag um den Mindestlohn wird jetzt ein Feldversuch zum bedingungslosen Grundeinkommen durchgeführt.
Teilnehmer an dem Versuch sollen die Investmentbanker der Deutschen Bank AG sein.
Die Besonderheit an dem Feldversuch soll ein besonderes Bonussystem (positives Feedback für negative Leistungen) sein.
Die Investmentbanker erhalten dadurch ab sofort eine Grundvergütung in Höhe von mindestens 20.000 Euro pro Monat, bei langjährigen verdienten Kapitalvernichtern fällt diese entsprechend höher aus. Das Bonussystem sieht eine Erhöhung der Bezüge um bis zu 200% jährlich vor, abhängig von der vom Arbeitnehmer nicht erbrachten Leistung.
Hintergrund dieses Versuches ist es die defizitäre Investmentsparte, die den Hauptteil des Geschäftes der Deutschen Bank ausmacht, wieder zu beleben, um das Geld für die notwendigen Strafzahlungen wegen illegaler Kursmanipulationen und ähnlichem zu verdienen.
Die Boni für die beteiligten Banker sollen insgesamt von derzeit 2,14 Milliarden Euro pro Jahr auf dann 4,28 Milliarden Euro angehoben werden. Die Kosten für den Feldversuch tragen zu 50% die Aktionäre durch Verzicht auf die Dividende und 50% die Bundesrepublik Deutschland durch entgangene Steuereinnahmen wegen der eingefahrenen Verluste.

Montag, 20. Januar 2014

Deutsche Bank bekommt neuen Namen

Der Vorstand der Deutschen Bank AG hat in einer Eilsitzung beschlossen das Unternehmen umzufirmieren.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Verluste sei es nicht mehr tragbar den Namen des Unternehmens weiterhin zu behalten. Der neue Namen solle auf "Deutsche Schulden- und Strafgeldzentrale (DSSZ)" lauten.
Die neue Aktiengesellschaft soll über einen Treuhandfonds finanziert werden, in den die Investmentbanker einen Teil ihres Jahresgehaltes einzahlen müssen. Die Verluste der letzten Jahre werden den Aktionären gutgeschrieben (-8 Milliarden Euro). Anwaltsgebühren sollen in Zukunft per Crowd-Funding (Geld sammeln im Internet) beglichen werden.
Kunden mit eventuellen finanziellen Ansprüchen an die Deutsche Bank werden nicht von der DSSZ übernommen werden. Anhängige Klagen werden ab jetzt von einer Auffanggesellschaft übernommen, die auf den Cayman-Inseln ihren Sitz haben wird.