Donnerstag, 22. Mai 2014

Feldversuch für bedingungsloses Grundeinkommen

Nach den Debatten im Bundestag um den Mindestlohn wird jetzt ein Feldversuch zum bedingungslosen Grundeinkommen durchgeführt.
Teilnehmer an dem Versuch sollen die Investmentbanker der Deutschen Bank AG sein.
Die Besonderheit an dem Feldversuch soll ein besonderes Bonussystem (positives Feedback für negative Leistungen) sein.
Die Investmentbanker erhalten dadurch ab sofort eine Grundvergütung in Höhe von mindestens 20.000 Euro pro Monat, bei langjährigen verdienten Kapitalvernichtern fällt diese entsprechend höher aus. Das Bonussystem sieht eine Erhöhung der Bezüge um bis zu 200% jährlich vor, abhängig von der vom Arbeitnehmer nicht erbrachten Leistung.
Hintergrund dieses Versuches ist es die defizitäre Investmentsparte, die den Hauptteil des Geschäftes der Deutschen Bank ausmacht, wieder zu beleben, um das Geld für die notwendigen Strafzahlungen wegen illegaler Kursmanipulationen und ähnlichem zu verdienen.
Die Boni für die beteiligten Banker sollen insgesamt von derzeit 2,14 Milliarden Euro pro Jahr auf dann 4,28 Milliarden Euro angehoben werden. Die Kosten für den Feldversuch tragen zu 50% die Aktionäre durch Verzicht auf die Dividende und 50% die Bundesrepublik Deutschland durch entgangene Steuereinnahmen wegen der eingefahrenen Verluste.

Dienstag, 13. Mai 2014

Deutsche Arbeitnehmer dürfen nicht mehr pinkeln gehen!

Auf die Toilette zu gehen, Raucherpause, Kaffee holen, mit der/dem Kollegen/Kollegin am Kopierer quatschen dürfte für deutsche Arbeitnehmer bald der Vergangenheit angehören.
Der Grund sind erschreckende Enthüllungen von Melissa Hathaway, die prophezeit hat, dass für deutsche Unternehmen Kosten in Milliardenhöhe entstehen werden, die in die Abwehr von Cyberangriffen gesteckt werden müssen. Betroffen sind alle Unternehmen, von der Bank mit angeschlossener Eletronikabteilung bis hin zum kleinen Handwerker. Die Botschaft ist klar: "Wehrt Euch, auch wenn es viel Geld kostet!".
Melissa Hathaway muss es wissen, denn sie arbeitet seit vielen Jahren in der Sicherheitsindustrie. Zum Beispiel unter George Dabblejuh Bush als Director of the Joint Interagency Cyber Task Force at the Office of the Director of National Intelligence oder beim National Security Council unter Barack Obama.
Und jetzt kommt diese Dame doch allen Ernstes nach Deutschland, um uns zu erklären, dass wir unsere Unternehmen besser schützen müssen von Angriffen aus dem Internet? Vor wem müssen wir uns denn schützen? Vor der NSA, dem GCHQ und ähnlichen kriminellen Banden? Mit Milliarden für amerikanische Technik, die uns bereits mit Hintertüren zum Ausspähen geliefert wird?
Warum bitte hat diese Dame denn weder dem Bush noch dem Obama gesagt, dass das Ausspähen für die Betriebe mit Milliardenkosten verbunden ist?
Also wer es jetzt noch nicht begriffen hat, dem empfehle ich absolut diesen Link.
Erst spähen sie uns aus, dann warnen sie uns davor und zum Schluss kassieren sie die Kohle. Ökonomisch gesehen schafft man erst eine Technik, die noch keiner braucht, dann schafft man den Bedarf in dem man die Leute auf die Gefahren ohne diese Technik hinweist, dann verkauft man sie. Logisch, oder?

Montag, 12. Mai 2014

Der Dritte Weltkrieg droht!

Die niedrigen Zinssätze in Deutschland sollten Sie, liebe Leser, jetzt besser nutzen um sich einen kern-, bio-, und chemiewaffensicheren Bunker zu bauen und Lebensmittel für mehrere Jahre einzukaufen.
Warum? Nein, nicht weil die sich da in der Ukraine in den Haaren haben wegen Separation oder Bürgerkrieg oder sonstigem. Das sind alles nur Strohfeuer.
Die Gefahr ist viel größer!
Nach Einschätzung von Google-Sicherheitsexperten werden weltweit alle relevanten Medienbetriebe und Redaktionen von staatlicher Überwachung infiltriert und ausgespäht.
Man stelle sich mal vor, dass Welt, Zeit, Spiegel, Stern, FAZ, SZ und sogar die BILD als meinungsbildendes Medium Nummer 1 in Deutschland von den Geheimdiensten überwacht werden!
Ein Skandal!
Aber die größte aller Gefahren und möglicher Auslöser für einen Dritten Weltkrieg sind nicht die durch die Infiltration gewonnenen Informationen. Nein, es ist die die Möglichkeit, dass diese Informationen auch noch von den auswertenden Informationssystemen als relevant und glaubwürdig eingestuft werden! DAS wäre ein Grund für militärische Interventionen! Und diese Wahrscheinlichkeit liegt nach etablierten statistischen Verfahren in einem sehr hohen Bereich, da die Übereinstimmung in der Berichterstattung mittlerweile sogar bei den einzelnen Textbausteinen einen so hohen Grad angenommen hat, dass eine Relevanz statistisch zwingend angenommen werden MUSS!
Bei der Auswertung der entsprechenden Themen kann in den Rechenzentren der Geheimdienste nur ein Bild von einem dekadenten, verrohten Staat mit Gewaltexzessen und korrupten Politikern entstehen, was ein dringendes Eingreifen von moralisch höher stehenden Instanzen wie z.B. den Vereinigten Staaten von Amerika erfordert, um uns arme Bürger zu retten.
Oder nicht?