Im Jahre 1961 wurde in der Bundesrepublik Deutschland ein Programm mit dem Namen "Unser Dorf soll schöner werden" ins Leben gerufen. Den jüngeren Lesern mag es heute unter dem Namen "Unser Dorf hat Zukunft" bekannt sein.
Die Intention damals war es einen Anreiz zu schaffen, die immer noch deutlich sichtbaren Kriegsschäden in den ländlichen Gebieten möglichst schnell zu beseitigen. Ruinen wurden abgerissen, Einschusslöcher in Häuserwänden zugeputzt, die Häuser neu gestrichen und ein paar Blümchen vors Haus gestellt. Bombenkrater wurden zugeschüttet, von Panzern zerstörte Strassen neu gebaut usw.
Die Aktion war auch mehr oder weniger erfolgreich, gab es doch Fördermittel für die Gewinner.
Der Imagegewinn für Deutschland war unbezahlbar.
Heute machen sich Militärstrategen Gedanken darüber, wie man das Image des Militärs steigern und die Folgen seines Einsatzes kleinreden kann.
Das Motto unter dem dies abläuft könnte man "Unser Krieg soll schöner werden" betiteln. Manche Medien haben sogar Überschriften wie "Der Krieg soll menschlicher werden" benutzt.
Aber zu lesen ist es im Blätterwald landauf, landab:
Das Militär gibt sich alle Mühe, keine Soldaten mehr in Kriegen zu opfern. Statt dessen kommen sogenannte autonome Kampfroboter und Drohnen zum Einsatz.
Die autonomen Kampfroboter sind hochtechnisierte Maschinen, die selbständig entscheiden können sollen auf wen oder was sie ihr tödliches Arsenal an Waffen abfeuern. Als großer Vorteil von diesen Maschinen wird angepriesen, dass sie keine menschlichen Schwächen haben, also vollkommen rational entscheiden, wer umgenietet wird und wer nicht. Also keine Verzögerung wegen Bedenken ein Kind zu eliminieren, oder auf wehrlose Frauen zu schiessen. Es können ja nur Feinde sein, den friendly Fire ist ja wegen Mangels an eigenem menschlichen Personal ausgeschlossen.
Aber ach, das ist alles Quatsch, was ich da erzähle. Kriege laufen in Zukunft ganz anders, viel menschlicher ab:
Bei einem Konflikt einigen sich die Parteien auf ein Schlachtfeld, das zuvor genau definiert und abgesteckt wird.
Dann schickt jede Partei ihre Kampfroboter aufs Schlachtfeld und wer die meisten Auswechselspieler hat gewinnt. Geleitet wird die Schlacht von einem unabhängigen Spionagesatelliten.
Anschliessend treffen sich die Parteien, schütteln sich die Hände und der Gewinner bekommt einen Pokal und eine zuvor ausgehandelte Prämie. Zum Beispiel ein paar Ölfelder oder auch eine ethnische Volksgruppe als neue Besatzung für ein Foltergefängnis. Das menschliche Militär-Personal will ja schließlich auch noch eine Aufgabe haben.
KRIEGE WAREN NIEMALS MENSCHLICH UND WERDEN ES AUCH NIEMALS SEIN!
Es werden immer die Unschuldigen darunter leiden! Kriege werden immer nur von machtgeilen Menschen angezettelt, denen das Leid der Bevölkerung scheißegal ist, egal mit welcher Begründung er begonnen wird.
Lasst doch diese machtgeilen Idioten, egal ob Politiker oder Religionsfanatiker, den Krieg unter sich ausmachen. Sollen die sich doch persönlich gegenseitig die Fresse polieren, Mann gegen Mann! Wir wollen damit nichts zu tun haben! Aber die sitzen hoch und trocken und denken sich immer neue Lügen aus, um das zu rechtfertigen was sie tun. Und leider merken das viel zu wenig Leute. Das macht mich traurig. Sehr traurig.
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Freitag, 27. Juni 2014
Freitag, 20. Dezember 2013
Jungfräuliche Geburt von Jesus erscheint nach 2013 Jahren möglich
Jedes Jahr zu Weihnachten werden Statistiken veröffentlicht, die die jungfräuliche Geburt von Jesus durch Maria mehr oder weniger belegen sollen.
Diesmal kommt eine Studie aus den USA bei der von 2000 Geburten 45 jungfräulich gewesen sein sollen. Wenn man dabei berücksichtigt, dass viele Amerikanerinnen gar nicht wissen, was Sex überhaupt ist, weil es ihnen noch niemand gesagt hat und die Religion verbietet darüber zu sprechen verwundert mich das ehrlich gesagt nicht. In einem Land in dem Prüderie alles verbietet was mit Sex überhaupt zu tun hat, das aber gleichzeitig die größte Quelle aller Pornoproduktionen weltweit ist, ist das quasi vorprogrammiert.
Ganz davon abgesehen, frage ich mich wer Geld dafür ausgibt, um zu beweisen, dass die jungfräuliche Geburt stattgefunden hat. Denn beweisen kann man es nicht mehr. Die Leute, die anwesend waren sind lange tot, forensische Beweise gibt es nicht mehr. Und ein Gynäkologe mit heutigem Ausbildungsstand, der das hätte bestätigen und dokumentieren können, war nicht vor Ort. Den anwesenden Hirten spreche ich die Fähigkeit das zu beurteilen schlichtweg ab. Ob Josef überhaupt Kenntnisse vom Reproduktionsprozess der menschlichen Spezies hatte, darf auch bezweifelt werden.
Die Leute, die an Jesus Geburt glauben, werden die jungfräuliche Geburt eh nicht in Zweifel ziehen, alle anderen werden die Theorie ablehnen. Wozu also der Aufwand? Zu beweisen gibt es heute sowieso nichts mehr.
Was mir viel mehr am Herzen liegt ist die Botschaft, dass die Menschen doch versuchen sollen in Frieden miteinander zu leben ohne sich gegenseitig umzubringen oder ähnlich sinnloses Zeugs zu tun. Für diese Erkenntnis muss man kein Angehöriger einer Glaubensgemeinschaft sein. Dazu reicht einfach gesunder Menschenverstand.
Leider wird dies ein Wunsch bleiben. Die Menschheit hat sich gegenseitig umgebracht, bringt sich gegenseitig um und wird sich immer gegenseitig umbringen. Und warum? Weil Religionen ihre Mitglieder indoktrinieren, das andere Religionen Feinde sind und weil machtgeile Politiker ihre Positionen behaupten wollen.
Wenn wir beides abschaffen könnten, wäre die Welt um ein gutes Stück reicher und friedlicher.
Diesmal kommt eine Studie aus den USA bei der von 2000 Geburten 45 jungfräulich gewesen sein sollen. Wenn man dabei berücksichtigt, dass viele Amerikanerinnen gar nicht wissen, was Sex überhaupt ist, weil es ihnen noch niemand gesagt hat und die Religion verbietet darüber zu sprechen verwundert mich das ehrlich gesagt nicht. In einem Land in dem Prüderie alles verbietet was mit Sex überhaupt zu tun hat, das aber gleichzeitig die größte Quelle aller Pornoproduktionen weltweit ist, ist das quasi vorprogrammiert.
Ganz davon abgesehen, frage ich mich wer Geld dafür ausgibt, um zu beweisen, dass die jungfräuliche Geburt stattgefunden hat. Denn beweisen kann man es nicht mehr. Die Leute, die anwesend waren sind lange tot, forensische Beweise gibt es nicht mehr. Und ein Gynäkologe mit heutigem Ausbildungsstand, der das hätte bestätigen und dokumentieren können, war nicht vor Ort. Den anwesenden Hirten spreche ich die Fähigkeit das zu beurteilen schlichtweg ab. Ob Josef überhaupt Kenntnisse vom Reproduktionsprozess der menschlichen Spezies hatte, darf auch bezweifelt werden.
Die Leute, die an Jesus Geburt glauben, werden die jungfräuliche Geburt eh nicht in Zweifel ziehen, alle anderen werden die Theorie ablehnen. Wozu also der Aufwand? Zu beweisen gibt es heute sowieso nichts mehr.
Was mir viel mehr am Herzen liegt ist die Botschaft, dass die Menschen doch versuchen sollen in Frieden miteinander zu leben ohne sich gegenseitig umzubringen oder ähnlich sinnloses Zeugs zu tun. Für diese Erkenntnis muss man kein Angehöriger einer Glaubensgemeinschaft sein. Dazu reicht einfach gesunder Menschenverstand.
Leider wird dies ein Wunsch bleiben. Die Menschheit hat sich gegenseitig umgebracht, bringt sich gegenseitig um und wird sich immer gegenseitig umbringen. Und warum? Weil Religionen ihre Mitglieder indoktrinieren, das andere Religionen Feinde sind und weil machtgeile Politiker ihre Positionen behaupten wollen.
Wenn wir beides abschaffen könnten, wäre die Welt um ein gutes Stück reicher und friedlicher.
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