Freitag, 7. Februar 2014

Merkel tritt N(e)uland

Bundeskanzlerin Merkel hat mit einem virtuellen Tritt in den Hintern N(e)uland b(g)etreten.
Nachdem der wissenschaftliche Dienst des Bundestages das kürzlich aufgetauchte Youtube-Video für die Kanzlerin übersetzt hatte, reagierte diese durch eine Regierungssprecherin in von ihr bislang unbekannt scharfer Form auf die N(e)uland-Äußerung "Fuck the EU". In der ersten inoffiziellen Version der Übersetzung war noch von "Habe Geschlechtsverkehr mit der Europäischen Union" die Rede,  was in einer späteren Version durch einen der amerikanischen Umgangssprache mächtigen Mitarbeiter korrigiert wurde.
Frau N(e)uland, US-amerikanische Top-Diplomatin, hat sich mittlerweile durch Regierungsbeamte für den verbalen Einfall entschuldigen lassen.
Äußerungen von Frau Merkels abgehörtem Telefon seien bislang von der NSA nicht veröffentlicht worden, weil sich in den USA kein geeigneter Übersetzer vom MacPommischen ins amerikanische gefunden habe.
Diese Schwierigkeiten scheinen auch die Hauptursache für die eingestellte Überwachung von Kanzlerin Merkel durch die NSA zu sein. Laut designiertem NSA-Chef Rodgers ist es "useless effort" und "wasted disk space" Angela Merkel weiter abzuhören.

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