Dienstag, 26. November 2013

Putin trifft Franziskus den wievielten?

Der russische Präsident Vladimir Putin hat sich mit Papst Franziskus getroffen. Ein politischer Hintergrund wird bei dem Treffen laut Vatikan ausgeschlossen.
Das Treffen verlief nach Angaben des Vatikan "sehr herzlich".
Aus einem dokumentarischen Mitschnitt des Gespräches, der der Huehnermilch vorliegt, geht folgendes hervor: "Ich will", "Ooh", "dass sich", "Aah", "die katholische Kirche", "Uuh", "aus meinen Sachen", "Urggll (nicht genau zu entziffern)", "heraushält". Weitere Äußerungen beider Parteien sind schwer zu identifizieren. Die Huehnermilch hat deshalb schon führende deutsche Sprachwissenschaftler um Mithilfe gebeten.
Grundsätzlich ging es darum, das die katholische Kirche sich der orthodoxen Staatskirche in Russland anschließt, bzw. darin aufgeht.
Papst Franziskus wurde dabei ein Ministerium für außerrussische Kirchenangelegenheiten angeboten.Die russische Gazprom hat dafür ein Jahresgehalt von 10 Millionen US-Dollar angeboten.
Franziskus zeigte sich dem Angebot über sehr geneigt, da er damit einige seiner aktuellen Probleme auf einen Schlag lösen könnte:

  • Er ist seine Verantwortung los
  • Syrien muss ihn nicht mehr interessieren, da es von Russland okkupiert wird
  • Er darf täglich Putin beim Joggen oben ohne zusehen
  • Keine Geldsorgen mehr
  • Schwule und Lesben gibt es nicht mehr per Putins Dekret
  • Er darf bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi in der ersten Reihe sitzen
  • Endlich ein Mosquitsch als Dienstfahrzeug
  • Putin, Russland und die Christen bilden die Mehrheit aller Menschen auf der Welt
Die restlichen Probleme der Welt wird Vladimir Putin für ihn lösen. Aufgrund des Alters des Papstes wird Putin wohl nicht lange warten müssen, bis er seinen eigenen Papst dann einsetzen kann. Möglicherweise ist Medvedev der nächste Anwärter.

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