Mittwoch, 13. November 2013

Nahles findet bumsen nicht schlimm

Die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles, findet es nicht schlimm, wenn es bei den Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD mal bumst. Alexander Dobrindt, CDU, stimmt dem zu und sagt "es bewegt sich etwas aufeinander zu".
Manch einer spricht dabei ja auch schon von Kopulationsverhandlungen, aber es steht zu vermuten, dass Nahles eher von den Unstimmigkeiten zwischen den Parteien  bei den Verhandlungen sprach.
Böse Zungen behaupten sogar Nahles wäre bei den Kopulationsverhandlungen wegen ihrer Eigenschaft als Oberweitenpräsidentin des Bundestages federführend. Die Union hat in dieser Beziehung noch Nachholbedarf. Selbst die vorgeschriebenen Dirndl der weiblichen Unionsabgeordneten konnten das nicht verhindern. Beim kommenden Unionsparteitag soll nach dem Willen der Parteiführung ein Entscheid herbeigeführt werden, der Bundestagskandidatinnen in Zukunft kostenfreie Silikon- und Botoxbehandlungen zur Verfügung zu stellen, um die Übermacht der SPD in diesem Punkt zu brechen. Als positiver Nebeneffekt wird bei den Diskussionen darüber angeführt, dass man dadurch auch dem Silcion-Valley Konkurrenz machen könne.

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